David Coverdale

britischer Rocksänger

* 22. September 1951 Saltburn-by-the-Sea

Wirken

Einordnung

Einordnung Zu den herausragenden Rocksängern seit Beginn der 1970er Jahre zählt David Coverdale (geb. am 22. September 1951 in Saltburn-by-the-Sea), dem es als 22-Jährigem gelang, die Nachfolge von Ian Gillan bei DEEP PURPLE anzutreten. Hervorzuheben ist, dass es in der musikalischen Entwicklung der Hardrockband zu keinem nennenswerten Qualitätsverlust kam. Auch mit Coverdale und mit dem neuen Bassisten/Sänger Glenn Hughes entstanden weitere Hardrock-Klassiker (LP "Stormbringer").

Solodebüt

Solodebüt Nach dem Drogentod Tommy Bolins 1976 löste sich DEEP PURPLE auf. Coverdale, der vor seiner Karriere bei DEEP PURPLE Boutiqueverkäufer und Sänger einer unbekannten Bluesband gewesen war, hatte sich in den drei Jahren Mitgliedschaft bei DEEP PURPLE in der Rockwelt einen Namen gemacht. Nach dem Split sollte er eigentlich die Nachfolge von David Byron bei URIAH HEEP antreten. Den Vorzug erhielt aber John Lawton (Ex-LES HUMPHRIES SINGERS).

C. entschloss sich, eine Solo-LP zu veröffentlichen, die unter dem Titel "Whitesnake" 1977 veröffentlicht wurde. Die 1978 erschienene zweite Platte heißt "Northwinds". Einzig verbliebener Musiker der ersten Studioformation, die neben Ex-DEEP PURPLE-Bassist Roger Glover auch Simon Phillips als Schlagzeuger hatte, war Micky Moody (g; geb. am 30. August 1950; Ex-JUICY ...